Presse, News & Danksagungen
Thomas im SUCHT unplugged Magazin
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SUCHT unplugged ist ein zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) erscheinendes Fachmagazin (Print-und Online). HEFT #1 behandelt den Schwerpunkt Stoffgebundene Suchtmittel und Rauschdrogen.
Presseartikel – Prävention in der Schule
Co–Abhängigkeit bei Suchterkrankungen – Alkoholismus eine Familienkrankheit
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Aufgrund negativer Entwicklungen fragen sich immer mehr Menschen: Wie soll es weitergehen?
Vertrauensverlust, verminderte Wertschätzung, Abnahme von Verantwortung und finanzielle Probleme sind die Entwicklung zu einer Suchtgesellschaft. Die Grundwerte wie Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sieht Prof. Dr. Lothar Schmidt gefährdet. Er folgert aufgrund der Erfahrungen als Fazit für Suchtfragen. Wer kann das besser verstehen, als Menschen, die an den Rand des Lebens kamen und wieder leben dürfen, z.B. Alkoholkranke. Solche Menschen denken in der Regel tiefer als andere über den Wert, den Sinn und die Zielorientierung des Lebens nach.
Aber es gibt Menschen, die ihre Krankheit nicht akzeptieren können. Lothar Schmidt: Ich hatte 80 Betten und draußen standen Menschen, die rein wollten. Heute sind manche Kliniken froh, wenn Sie genügend Patienten haben. Richtig wütend kann Lothar Schmidt nur werden, wenn er hört, dass irgendwo Ärzte „Kontrolliertes Trinken“ befürworten. Lothar Schmidt: Das ist bei einem Alkoholkranken der Tod. Ich persönlich habe Lothar Schmidt zweimal live erlebt. Seit fast 70 Jahren setzt er sich für den Kampf gegen die Alkoholsucht ein und denkt auch mit seinen 98 Jahren nicht ans Aufhören. Ich habe gespürt, dass da ein bescheidener Mann vor mir saß.
Co–Abhängigkeit bei Suchterkrankungen
8 Millionen Co–Abhängige in Deutschland sind wie der kranke Partner im Strudel der Sucht. Angehörige von Suchtkranken versuchen zu helfen, zu beschützen, zu warnen, zu vertuschen und zu rechtfertigen. Frauen von Alkoholikern denken sich Alibis aus für Ihren Mann, z.B. für den Arbeitgeber, um den Betroffenen vor den Kindern, Nachbarn und Freunden zu entschuldigen.
Alkoholismus eine Familienkrankheit
Co–Abhängigkeit ist ein ernstzunehmendes Problem. Ohne Beziehung fühlt sich der Co–Abhängige als „Nichts“. Fehlende Abgrenzung. Da übernimmt jedes Familienmitglied die Probleme des Trinkers.
Ich mit der F. Foundation auf dem Kongress der Drogenbeauftragten Marlene Mortler
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Mit meinem Freund und Kollegen Mathias Wald sind wir der Einladung gefolgt, am Kongress teilzunehmen. Wir durften sogar mit einem der vier Stände unsere gemeinnützige F. Foundation präsentieren. Spannende Diskussionen und Vorträge durften wir miterleben und sogar noch an einem Workshop teilnehmen. Eine gelungene Veranstaltung, wie wir finden.
Entwicklung einer Videoplattform für Eltern von süchtigen Kindern
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Eine innoative Video Plattform für Eltern und Angehörige, die praktische Hilfe suchen.
Prävention- und Intervention von Experten und ehemaligen Süchtigen. Wir sind Experten einer innovativen Video-Plattform für Suchtprävention sowie Intervention und bieten Hilfe für Eltern süchtiger Kinder. In zahlreichen Videos vermitteln wir Praxis- und Erfahrungswissen.
Sie lernen in den Videos zu folgenden Themen etwas:
- Wie wird ein junger Mensch süchtig?
- Einstiegsgründe: Wieso nimmt mein Kind Drogen?
- Warum ist und wird jemand süchtig?
- Wo hole ich mir Hilfe?
- Unsere Erfahrungen: Wie wir es geschafft haben, mit Drogen aufzuhören?
- Wie kommt man aus der Sucht wieder raus?
- Schwierigkeiten der Eltern eines süchtigen Kindes
- Pädagogische Ansätze zum Umgang mit Sucht
- Selbstreflexion und „bei sich sein” als Eltern
- Überbehütung, Überforderung und Vernachlässigen
- Erziehung und Beziehung
- Gesprächsführung
- Das Suchtgedächtnis
- Co-Abhängigkeit
- u.v.m.
Vorträge für Alkoholprävention im Gefängnis – Suchtprävention an jedem Ort
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Seit Jahren besuche ich diverse Gefängnisse in der ganzen Bundesrepublik, um mit meiner Geschichte aufzuklären und auch Mut zu machen.
Vortrag in der GOETHE-SCHULE Bad Lauchstädt
Unser Team der F. Foundation in der Trockenpresse
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Danksagung
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„Wir danken Herrn Thomas Dettmann recht herzlich für seinen Vortrag, Engagement und Unterstützung zum Thema Sucht und Lügen. Sein Vortrag war nicht nur emotional aus eigenem Erleben, sondern auch realistisch und offen geführt.“
Treffen der F. Foundation Mitglieder war ein voller Erfolg
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Unser Expertentreffen der Suchtprävention in Fulda war ein riesiger Erfolg. Zwei Tage haben wir unter dem Motto Innovationen die neuesten Hilfsmittel, Präventions- und Interventions-Tools bestaunt und weiterentwickelt.
Suchtprävention in der Schule Wiesentheid
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Ein tolles Gemeinschaftsprojekt – 4 Klassenräume – 5 Personen/Vortragende/Workshops inkl. Abendveranstaltung mit Eltern und Lehrern!
Ich durfte mit Mathias Wald zusammen den Elternabend gestalten.
Organisiert wurde das Programm von uns. 120 Schüler und Schülerinnen lauschten 5 von verschiedenen Süchten geprägten Referenten, die ihre Lebensgeschichten vortrugen.
Alkohol, illegale Drogen, Mobbing, Obdachlosigkeit, Bulimie und Magersucht waren die Themen. Die Authentizität der Redner berührte die Teilnehmer besonders. Sie begriffen, dass das erste „Nein“ zu den verschiedenen Arten von Rausch das einfachste ist. Je tiefer die Sucht voranschreitet, desto schwieriger ist es, aufzuhören. Das Interesse der Jugendlichen wurde durch Schweigen, Betroffenheit, Mitgefühl, gezielte Fragen, Selbstreflektion und die Spiegelung auf das eigene Leben deutlich. Am selben Abend bot die F. Foundation einen begleitenden Elternabend an. Die Eltern wurden bestärkt, ihren Kindern zu vertrauen, sich in die Materie einzulesen und nicht in Panik zu geraten.
„Wir sind froh, dass der Präventionstag so gut ankam und die Jugendlichen erreicht werden konnten“, sagte die Schule.
„Es war deutlich zu spüren, dass wir etwas in den Jugendlichen bewegen konnten“, resümieren die Mitarbeiterinnen des Jugendtreffs Ivonne Berthel und Seda Elmas den Tag. Dies bestätigt auch die Schulleitung Frau Zeier. Im Jugendtreff und in der Schule werden die Themen Konsum und Sucht in den kommenden Wochen nachbereitet.
Schulveranstaltung und Elternabend Prävention und starke Jugend – Vortrag Co-Abhängigkeit
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Am 24. Januar war ich mit Mathias Wald zu Gast im Hannah-Arendt-Gymnasium in Potsdam.
Als ehemaliger Drogenabhängiger berichtete Mathias am Nachmittag den Schülern und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen von seinem Leben mit den Drogen und seinem Weg aus der Sucht. Abends konnten interessierte Eltern von mir mehr zum Thema Co-Abhängigkeit und von meiner Geschichte hören und Fragen stellen.
Wir danken dem Förderverein, dass er unseren Besuch möglich gemacht hat.
Dreharbeiten für eine Online-Plattform zur Suchtintervention
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Zwei Drehtage liegen hinter uns. Wir produzieren eine Plattform mit professionellem Videoinhalt mit den wichtigsten Fragen zur Suchtprävention und Intervention bei jungen Menschen.